Heutzutage sind Cyberangriffe immer häufiger geworden und Ihr Unternehmen könnte das nächste sein, das davon betroffen ist.
Um sich am besten zu verteidigen, müssen Sie proaktiv vorgehen und die Anzeichen eines Angriffs auf Ihr Unternehmen rechtzeitig erkennen.
Hier sind also die 5 Anzeichen, an denen Sie erkennen können, ob Ihr Unternehmen kurz vor einem Cyberangriff steht:
- Ihr System wird langsamer
Wenn Sie bemerken, dass Ihre Systeme nicht mehr so effizient wie gewohnt arbeiten und die Internetverbindung nur noch sporadisch besteht, könnte dies ein Anzeichen dafür sein, dass Sie einen DoS-Angriff (Denial of Service) erleiden. Dabei handelt es sich um eine Angriffsart, die darauf abzielt, Ihren Server so weit zu zerstören, dass er völlig unbrauchbar wird.
- Verwendung eines alten Betriebssystems
Die Verwendung eines alten Betriebssystems (OS) wie Windows 7 kann Ihr Unternehmen gefährden, da es von seinen Entwicklern nicht mehr unterstützt wird.
Dies bedeutet, dass Bugs oder andere Probleme nicht mehr behoben werden, wodurch Schwachstellen entstehen, die Cyberkriminelle ausnutzen können.
Außerdem kann die Verwendung älterer Betriebssysteme zu Inkompatibilitätsproblemen führen. Sie werden keine Software verwenden können, die nur auf neueren Betriebssystemen läuft.
- Keine Ausbildung in Computersicherheit
Eine der häufigsten Ursachen für IT-Sicherheitsprobleme sind menschliche Fehler. Zum Beispiel, wenn einer Ihrer Mitarbeiter versehentlich auf einen gefährlichen Link in einer Phishing-E-Mail klickt.
Diese Situation kann leicht vermieden werden, wenn Ihr Unternehmen allen Mitarbeitern eine angemessene Schulung zur Computersicherheit anbietet.
- Veraltete Antiviren-Software
Die Verwendung veralteter Antiviren-Software kann Ihr Unternehmen erheblichen Risiken aussetzen. Der Grund dafür ist, dass sich Malware und Viren ständig weiterentwickeln und veraltete Software möglicherweise nicht über die notwendigen Werkzeuge verfügt, um mit den neuesten Viren fertig zu werden.
- Mitarbeiterfluktuation
Die Mitarbeiterfluktuation erhöht das Risiko von Cyberangriffen. Der ausscheidende Mitarbeiter schult die Person, die seinen Platz einnimmt, möglicherweise nicht angemessen in den Sicherheitsverfahren.
Außerdem kennen Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben, möglicherweise noch wichtige Passwörter zu Ihren Konten, die sie z. B. auf ihren Computern gespeichert haben. So können sie Ihr Unternehmen schädigen, auch wenn sie nicht mehr dort arbeiten, oder es gefährden, wenn ihre Computer gehackt werden.
- Keine ausreichende Datensicherung
Die Erstellung von Sicherungskopien der Unternehmensdaten ist eine wichtige Tätigkeit, da Sie die Wiederherstellung von Dateien für den Fall sicherstellen, dass etwas Unerwünschtes passiert, z. B. ein Cyberangriff. Das Fehlen einer ständigen Datensicherung macht Sie zu einem leichten Opfer für Ransomware-Angriffe und Erpressungen durch Cyber-Kriminelle.
Eine angemessene Verteidigung gegen Cyberangriffe ist der effektivste Weg, um große wirtschaftliche Schäden zu vermeiden.
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